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Mittwoch, 22. Februar 2017

Von Österreich aufgenommener Schutzsuchender entpuppt sich als islamistischer Massenmörder


Für www.TheLocal.at, 22. Februar 2017

Am Mittwoch begann der Prozess gegen einen syrischen Migranten, der angeblich 20 verwundete syrischrische Regierungssoldaten exekutierte.

Der 27 Jahre alte Mann wurde im letzten Juni in einem Flüchtlingslager im Westen von Österreich verhaftet, nachdem er von einem anderen Syrer verpfiffen wurde.

Ihm werden nun 20 "Morde in Verbindung mit Terrorismus" vorgeworfen und muss bei der Verurteilung mit einer lebenslangen Haftstrafe rechnen.

http://1nselpresse.blogspot.com/2017/02/buch-die-weltanschauung-des-steve-bannon.html

Laut österreichischen Medien hat der Angeklagte vor anderen Asylbewerbern geprahlt, dass er unbewaffnete und verwundete Soldaten erschossen hat, die loyal zum syrischen Präsidenten Bashar al-Assad standen.

Nach seiner Verhaftung gab der Verdächtige zunächst zu, 2013 und 2014 die Morde in der westsyrischen Stadt Homs und deren Einzugsgebiet begangen zu haben, nahm dann aber sein Geständnis wieder zurück.

Österreich kann den Mann wegen des sechs Jahre dauernden Bürgerkrieges zwischen Assads Regierung und Rebellengruppen nicht für einen Prozess nach Syrien abschieben.




Im Original: Syrian migrant on trial in Austria over 20
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