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Sonntag, 29. Januar 2017

Kalifornien droht Washington damit, die Bundessteuergesetzgebung auszusetzen



Von Tyler Durden für www.ZeroHedge.com, 28. Januar 2017

Während Sezzessionsdrohungen seitens Kalifornien durch die Medien gehen wird auch berichtet, dass der Staat nach Wegen sucht, wie er seine finanziellen Zuwendungen an Washington beenden kann, nachdem die Trumpregierung damit drohte, den bundesstaatlichen Programmen für illegale Einwanderer die Finanzierung zu entziehen.

Immerhin gehören zwei kalifornische Landkreise zu den 10 größten Beziehern von Steuergeldern, um damit illegale Einwanderer auszuhalten...


Dick im Geschäft mit den Illegalen..


KPIX5 berichtet von einer Regierungsquelle aus Sacramento, dass die Behörden nach Geld suchen, das über [die kalifornische Hauptstadt, d.R.] Sacramento an die Bundesregierung fliesst, und mit dem der mögliche Verlust von Milliarden Dollar an Bundeszuschüssen kompensiert werden könnte, falls Präsident Trump seine Drohung wahr macht, wonach er jene Städte bestrafen will, die nicht mit den Bundesbehörden kooperieren, wenn sie die Anordnung bekommen, illegale Einwanderer zu überstellen.

Die Bundeszuschüsse fliessen in eine Reihe bundesstaatlicher und lokaler Programme, die von polizeilichen Projekten bis hin zu Obdachlosenunterkünften reichen. Willie Brown Jr., ein ehemaliger Sprecher des kalifornischen Parlaments, sagte in einem am Freitag aufgezeichneten Interview bei KPIX5:

"Kalifornien könnte sich sehr gut in einen absichtlichen Nichtzahler wandeln.

Sie könnten hingehen und die Bundessteuergesetze aussetzen."

Kalifornien gehört zur Handvoll der sogenannten "Geberländer", die mehr Steuern in die Bundeskasse einzahlen, als sie über Regierungsprogramme wieder zurückerhalten.


15 von 48 zahlen ein.

 


Im Original: California Threatens To Cut Off Funds To Washington
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