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Donnerstag, 6. Juli 2017

Schweden entdeckt die Geschlechtertrennung: Wegen Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen soll es jetzt "männerfreie" Festivals geben



Ob transsexuelle Männer hingehen wohl hingehen dürfen? Von Lukas Mikelionis für www.HeatSt.com, 6. Juli 2017

Schweden plant für das kommende das erste "männerfreie" Musikfestival, nachdem drei große Musikveranstaltungen abgesagt wurden, weil es dort zu sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungsvorwürfen kam, und es heisst, dass sie damit so lange weitermachen werden, "bis ALLE Männer gelernt haben, wie man sich benimmt".

Die Idee für ein männerfreies Festival wurde erstmals von der Komikerin Emma Knyckare vorgeschlagen, die bei Twitter die Frage stellte, ob jemand interessiert daran wäre "ein richtig cooles Festival zu veranstalten, bei dem nur Nichtmänner willkommen sind". Sie schrieb:


"Was haltet ihr davon, ein richtig cooles Festival zusammenzustellen, wo nur Nichtmänner willkommen sind, und das wir so lange betreiben, bis ALLE Männer begriffen haben, wie man sich benimmt?"

Nachdem sich für die Idee ein Interesse ergab und sich Unterstützer meldeten kündigte die Komikerin bei Instagram offiziell an, ein Musikfestival nur für Frauen zu veranstalten, wobei sie schrieb:

"Schwedens erstes männerfreies Rockfestival wird kommenden Sommer das Licht der Welt erblicken.

In den kommenden Tagen werde ich eine solide Gruppe talentierter Organisatoren und Projektleiter anderer Festivals zusammenbringen und ihr werdet dann wieder davon hören, wenn es an der Zeit ist, den nächsten Schritt zu gehen.

Wie in der ersten Twitternachricht erwähnt wird das Festival so lange durchgeführt werden 'bis ALLE Männer gelernt haben, wie man sich benimmt'."

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Die Idee für das "männerfreie" Rockfestival in Schweden entstand, nachdem die Organisatoren des Bravalla Festivals ihr Festival für das kommende Jahr absagten, nachdem es eine Vielzahl von Beschwerden wegen sexueller Übergriffe und Vergewaltigungen durch Männer gab, die oftmals als "ausländische Jugendliche" beschrieben wurden.

FKP Scorpio, die Veranstalter des Festivals, gaben am Samstag eine Stellungnahme heraus, in der sie meinsen, dass sie versuchten, die sexuellen Übergriffe zu verhindern, sich allerdings "einige Männer - und es geht hier um Männer - offenbar nicht benehmen können. Es ist eine Schande."

Eine Reihe von Opfer haben sich wegen der auf dem Festival ereigneten sexuellen Übergriffe öffentlich ausgesprochen.

Alexandra Larsson, 17, wurde im letzten Jahr auf dem Festival begrabscht und meinte, dass auch wenn sie den Täter nicht sah, sie von eine Gruppe Männer umzingelt wuden, die "keinen schwedischen Hintergrund" hatten.

In den schwedischen Medien wird auch berichtet, dass es "ausländische Männer" waren, welche angeblich für dutzende sexuelle Übergriffe verantwortlich waren.



Eine Anmerkung: Für mutige, musikbegeisterte Investoren ergibt sich damit eine geschäftliche Nische mit der Veranstaltung von "moslemfreien" Rockfestivals ohne Geschlechtertrennung. Für die Hauptbühne würde sich die Einladung der Band "Eagles of Death Metal" anbieten.





Im Original: Sweden Planning ‘Man-Free’ Music Event After Rapes, Sex Attacks at Festivals
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