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Montag, 15. Mai 2017

Rotherham Kindersexopfer: "Die Behörden blieben untätig"; wurde als Rassistin hingestellt und durfte die Ethnie der Angreifer nicht erwähnen


Eine Überlebende der Moslemanlockbande in Rotherham sagte, dass sie eine Vergewaltigung anzeigte, als sie 13 Jahre alt war, allerdings haben die Behörden nichts getan und sagten ihr im Gegenteil, dass sie die Ethnie der Angreifer nicht verraten dürfe. Von Victoria Friedman für www.Express.co.uk, 14. Mai 2017

Das Vergewaltigungsopfer Emma teilte Katie Hopkins am Sonntag in ihrer LBC Radiosendung mit:


"Ich habe die Vergewaltigung vor 14 Jahren angezeigt. Ich ging zu den Behörden und auch meine Eltern gingen hin. Ich saß da und es gab Befragungen durch die Polizei, die auf Video aufgenommen wurden, ich war bereit mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Als ich aber damit begann Namen zu nennen, wurde mir das Gefühl gegeben, ich sei rassistisch und das Problem läge bei mir.

Mir wurde spezifisch mitgeteilt, die Ethnie der Täter nicht zu erwähnen."

Sie fügte an, dass ihr bei "zahlreichen Gelegenheiten" von der Polizei und Sozialarbeitern gesagt wurde, dass sie die Rasse der Täter nicht erwähnen soll.

Mir war klar, dass ich nicht rassistisch bin, aber ich hatte den Eindruck, dass sie das verwendeten, um mich zum Schweigen zu bringen."

Auf die Frage von Frau Hopkins, wie das damals bei ihr wirkte sagte Emma:

"Die Täter gaben mir das Gefühl, dass ich um Unrecht sei und sie [die Polizei und Sozialbehörden] haben das ganze verstärkt. Und bei mir kam der Gedanke auf: 'Vielleicht haben die Täter recht. Vielleicht sind nicht sie das Problem, sondern ich.'"

Angelockt wurde sie mit 12 und Emma meinte im Radioprogramm, dass sie bei der Vergewaltigung mit 13 Jungfrau war. Dann erzählte sie, dass sie regelmässig vergewaltigt wurde und beschrieb ein Mal, al sie in einem Haus eingesperrt wurde und von einer Vielzahl von Männern vergewaltigt wurde.

Die muslimische Anlockbande begann dann damit sie zu erpressen und drohte ihr damit, ihre Mutter gruppenzuvergewaltigen, falls sie ihren Eltern etwas erzählt. Sie sagte nur:

"Das war mein Leben."

Die Vergewaltigungen gingen weiter, nachdem sie bei der Polizei war, da die Behörden ihr sagten, dass "[ihr] Wort gegen seines steht". Die Polzei hat auch alle ihre Kleidungsstücke verloren, die sie bei der Vergewaltigung trug, weshalb es keine Beweismittel gab, die für eine Anklage hätten verwendet werden können.

Nachdem sie von den Behörden im Stich gelassen wurde haben sich auch andere Vergewaltigungsbanden auf sie gestürzt. Im Alter von 14 wollte sie eine weitere Anzeige wegen Vergewaltigung stellen, allerdings meinte die Polizei wieder, dass es nicht genügend Beweise gäbe.

Irgendwann verliess die Familie dann das Land. Emma sagte:

"Niemand wollte es aufhalten und das war der einzige [legale, d.Ü.] Weg, wie es hätte beendet werden können."

Frau Hopkins teilte Emma mit, dass auch andere Eltern von Opfern der muslimischen Anlockbanden mit ihren Töchtern ins Ausland zogen und meinte, dass der Umzug in einen anderen Lanesteil nichts brächte, weil die Banden "verschiedener Städte vernetzt sind".

Der Kindersexskandal von Rotherham ist der größte Skandal im Bereich des Kinderschutzes in der Geschichte des Landes, wo  seit Ende der 198er Polizei und Sozialämter dabei versagten, Mädchen vor aus muslimischen Männern bestehende Anlockbanden zu schützen, weil sie Angst hatten als rassistisch bezeichnet zu werden, was zu institutionellen Vertuschungen führte.

Seit den ersten Verurteilungen in Rotherham im Jahr 2010 wurden weitere muslimische Anlocknetzwerke, darunter jene in Sheffield und Rochdale, aufgedeckt.

Letzte Woche berichtete Breitbart London, dass das BBC Drama "Three Girls", in dem die Geschichte von drei Kindern aus Rochdale erzählt wird, die von einer Bande pakistanischer und afghanischer Moslems ins Visier genommen wurden, wobei aber an keiner Stelle in der Vorschau oder der Werbung der Islam vorkommt.





Im Original: Rotherham Child Rape Victim: ‘Authorities Did Nothing’, Was Told Not to Mention Ethnicity of Attackers
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