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Montag, 10. Oktober 2016

Sie war zu verwestlicht - Papas Strafe: Vergewaltigung


Heute ist sie in psychiatrischer Behandlung. Von Speisa für www.InfoWars.com, 10. Oktober 2016

Im norwegischen Frederikstad wurde ein muslimischer Mann in seinen Vierzigern verhaftet, weil er seine Tochter vergewaltigte.

Die Tochter in ihren Zwanzigern war nach seinem Geschmack zu verwestlicht, sie ist also eine von jenen, denen die Norweger nett zulächeln: Gut integriert und benimmt sich wie eine Norwegerin. Der Preis, den sie dafür zu zahlen hatte war aber sehr hoch.

Aftenposten schreibt, die Polizei geht davon aus, dass die Vergewaltigung "als Strafe des Vaters für seine Tochter zu sehen ist, die zu verwestlicht lebte". Laut Polizeiermittler hat sie das auch selbst gesagt. Sowohl Vater als auch Tochter haben einen nichtwestlichen Hintergrund.

Vor der Vergewaltigung hatten sie einen Streit. Der Vater war verärgert, weil seine Tochter nicht seinem (islamischen) Lebensstil folgte, wie sie bei einer Befragung mitteilte, und was die Polizeianwältin Anette Sogn an Fredrikstad24 weitergab.

Der Vater sagt, er sei überrascht vom Ergebnis des DNS Tests.

Er gab zu, dass er auf dem Bett des Opfers saß und versucht die Erkenntnisse der Polizi mit indirektem Kontakt zu erklären. Das ist natürlich eine völlig erbärmliche Erklärung, kommentierte Anette Sogn bei Frederikstad24.

Der Vater, der nicht versteht, weshalb er wegen Vergewaltigung und Inzucht angeklagt wurde ist tatsächlich sehr erstaunt, dass seine panische Tochter den sich gerade vor dem Haus befindenen Postboten alarmierte und danach zur Polizei ging.

Er wollte sie nur bestrafen, damit sie versteht, welche Art von Leben sie führen sollte.

Inzwischen befindet sie sich in psychiatrischer Behandlung.

Das Gericht erachtet die Vergewaltigung als besonders heimtückisch, da der Vater der Täter ist und es in ihrem eignene Zuhause geschah.


Im Original: She became too Westernized – Dad’s punishment: Rape
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